The Order’s Stronghold: The Fortress of Dark Falls

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Information Ankündigung von Odyssey und Update 1.6!

Ankündigung von Odyssey und Update 1.6!
Baue eine mobile Basis, erkunde exotische Biome, zähme einzigartige Tiere und fliege in den Orbit.
Hallo zusammen, es ist mal wieder soweit. Wir freuen uns, die fünfte Erweiterung von RimWorld ankündigen zu können: RimWorld - Odyssey!

Odyssey bereichert die Welt und ermöglicht dir, Abenteuer zu erleben, die weit über eine einzelne Karte hinausgehen. Baue ein Gravschiff – dein fliegendes Zuhause – um den Planeten zu bereisen. Besiedle neue Biome, die voller unterschiedlicher Landformen und exotischer Tiere sind. Gehe neuen Quests nach und jage beispielsweise den legendären Alphathrumbo oder plündere uralte Kryptoschlafbunker. Fliege in den Orbit und erbeute Technologien von Raumstationen und Asteroiden. Doch draußen in der Leere regt sich eine uralte Maschinenintelligenz...

Das kostenlose Update 1.6 für das Basisspiel wird zeitgleich mit Odyssey veröffentlicht! Es enthält große Performanzverbesserungen, Quality-of-Life-Änderungen, bessere Werkzeuge für den Basenbau, Karawanenverbesserungen, eine größere Kartenvielfalt, fliegende Hühner und vieles mehr.

Wenn du Update 1.6 testen möchtest, wechsle bei Steam auf die Betateilnahme "unstable - Public testing". Weitere Informationen findest du im Abschnitt "Update 1.6" am Ende dieser Seite.

Odyssey wird in einem Monat veröffentlicht! Bis dahin erwarten dich wöchentliche Teaser-Blogs, in denen wir die neuen Inhalte ausführlich vorstellen. Mehr dazu bald!

ÜBER ODYSSEY​

Baue dein eigenes Gravschiff​

Baue dein eigenes Gravschiff und bereise den Planeten! Lande, wo immer du willst, um zu erkunden, nach Schätzen zu suchen, vergessene Gravtech zu bergen und Souvenirs, wie etwa einen charmanten Einsiedlerkrebs oder ein vergoldetes Impulsgewehr, mitzunehmen.

Es fängt klein an – mit nur einem Gravtriebwerk, einigen Räumen, Schubdüsen und gerade genug Treibstoff, um abzuheben. Mit der Zeit wird es jedoch zu einem behaglichen Zuhause: eine mobile Kolonie mit Schlafräumen, Laboren, Krankenstationen, Werkstätten und allem, was deine Besatzung sonst noch benötigt.

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Um die Größe und Reichweite deines Gravschiffs zu verbessern, musst du Gravkerne sammeln. Diese Glitzertech-Geräte findest du in insektenverseuchten Höhlen, gut verteidigten Reaktoren, abgestürzten Weltraumwracks und Orbitalplattformen.

Bei Odyssey dreht sich alles um Erkundung, Abenteuer und neue Spielmöglichkeiten. Lebe wie ein Nomade, der mit den Jahreszeiten zieht, und entführe Raider, indem du abhebst, während sie an Bord sind! Begib dich auf eine 100-tägige Weltreise und sammle von jedem Tier ein Exemplar für deinen Wanderzoo. Entwirf das verrückteste, hässlichste und unförmigste Gravschiff aller Zeiten und finde heraus, wie weit du damit kommst. Oder verkrieche dich in einem Asteroiden und lebe so lange wie möglich im Weltraum. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig.

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Erkunde neue Biome und Landmarken​

Odyssey fügt mehrere neue Biome hinzu, die die Art und Weise, wie und wo man spielt, verändern.
  • In den Glimmerwäldern leuchten biolumineszente Pilze und psychedelische Sporen in endloser Dunkelheit. Geothermale Öffnungen im Boden stoßen Schwefel aus, der die Sonne verdunkelt. Herkömmliche Pflanzen können hier nicht wachsen – nur Pilze finden ihren Platz.
  • Die Narbenlande sind die kriegsgebeutelten Überreste von ehemals florierenden Städten. Krater durchziehen die Straßen, Schächte verströmen Hitze und Gase, giftiger Regen prasselt unaufhörlich nieder. Mechanoiden durchstreifen die Ruinen und die einzigen noch lebenden Tiere sind aggressive Mutanten.
  • Die Graslande sind der Traum eines jeden Viehzüchters: Endlose, fruchtbare Wiesen, auf denen goldgelbes Gras wächst. Zwar gibt es hier nur wenige Bäume, doch die Wachstumsperioden sind lang und ergiebig. Starke Winde sorgen dafür, dass deine Windturbinen zuverlässig Strom produzieren. Allerdings droht jederzeit eine Dürre, und viele Farmen sind bereits den verheerenden Buschbränden zum Opfer gefallen.
  • Die Gletscherebenen vermitteln ein prähistorisches Gefühl: Schneestürme überziehen das Land, während Mastodonten und Scimitarkatzen die gefrorenen Weiten durchstreifen. Grabe dich durch das meterdicke Eis, um schützende Unterkünfte zu schaffen, oder suche Zuflucht in den Eisruinen und führe ein Leben wie die Menschen von damals.
  • Die Lavafelder ändern sich ständig. Flüsse aus geschmolzenem Gestein können abrupt entstehen und alles verschlingen, was ihnen in die Quere kommt – sei es Tiere, Bauwerke oder Kolonisten. Vulkanische Trümmer regnen vom Himmel herab, und dicke Asche erschwert das Atmen. Schütze dich, indem du Barrieren errichtest, um die herannahende Lava umzuleiten, und trage Stoffmasken, um deine Lungen zu schützen.
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Das neue Landmarkensystem sorgt in Kombination mit diesen Biomen für endlose Landschaftsvariationen. Landmarken weisen verschiedene geografische Besonderheiten auf, die sich auf alles auswirken können: von der Kartenerstellung über die Pflanzenvielfalt bis hin zu seltenen Ressourcen wie Obsidian. Einige Besonderheiten fügen sogar erkundbare unterirdische Karten hinzu, wie die insektoide Megakolonie! Jede Landmarke ist einzigartig.
  • Grabe weitläufige Tunnel in das felsige Gestein von Klippen, Schluchten, Spalten und Tälern, um eine natürliche Verteidigung zu schaffen – der Traum eines jeden Stubenhockers!
  • Lass dich in der Nähe des Ozeans nieder und baue idyllische Fischerdörfer auf Inseln, Archipelen, Atollen, Halbinseln und Fjorden. Oder errichte eine ganze Stadt auf dem Wasser mithilfe der neuen Schwerlastbrücken von Odyssey!
  • Übernimm verlassene Kolonien und nutze sie als Basis. Repariere die Wände, benutze die Möbel und suche im Garten nach Nahrung – schenke dem alten Zuhause ein zweites Leben!
  • Durchkämme uralte Anlagen, um Treibstoff, Waffen, Überlebensrationen, Bauteile, Mineralien und vieles mehr zu plündern.
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Überlebe außerhalb der Atmosphäre​

Verlasse die Atmosphäre und fliege mit deinem Gravschiff in den Orbit!

Im Weltraum kannst du auf schrottreifen Orbitalplattformen landen, ausgediente Satelliten erkunden und erzhaltige Asteroiden abbauen. Aber Vorsicht – feindliche Weltraumplünderer mögen keine Konkurrenz.

Mechanoide Wracks versprechen fortschrittliche Gravtech und einzigartige Schätze, doch unter den gefrorenen Trümmern lauern mörderische Maschinen.

Der Weltraum ist gnadenlos: Es gibt keinen Sauerstoff, die Temperaturen sind extrem niedrig und jeder Hüllenbruch kann tödlich enden. Luftdichte Wände schützen deine Kolonisten und ihre Haustiere vor dem Vakuum des Weltraums. Achte darauf, dass der Strom nicht ausfällt, da sich sonst die Sauerstoffpumpen abschalten. Baue Luftschleusen mit Vakuumbarrieren, um plötzliche Druckabfälle zu vermeiden, und rüste deine Besatzung mit Vakuumanzügen aus, bevor du sie der Leere aussetzt.

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Niedliche, furchterregende und intelligente Tiere​

Odyssey fügt über 40 neue Tierarten hinzu, die gezähmt, trainiert, gekauft, verkauft oder gegessen werden können. Vielleicht beginnst du dein Spiel im Grasland mit einer einzigen Krähe, die deine Ernte stiehlt, aber im weiteren Verlauf der Geschichte könnte dein Gravschiff als Voliere voller Schwäne, Pfaue, Flamingos und Wachteln enden.

Den Tieren können neue Fähigkeiten beigebracht werden, die sie niedlich und nützlich machen. Katzen und Hunde können jetzt öfter mit den Kolonisten schmusen, um deren Stimmung zu heben. Raubtiere wie Wölfe und Großkatzen jagen auf dein Kommando hin bestimmte Ziele. Andere Haustiere können Mineralien ausgraben oder nach Nahrung suchen. Selbst Tiere, die normalerweise nicht trainiert werden können, wie das bescheidene Walross, können jetzt mit einem Empfindungskatalysator verbessert werden: eine Ultratech-Injektion, mit der das Tier neue Aufgaben erlernen kann. So kann Wally, das Walross, jetzt gegen deine Feinde kämpfen.

Einige Arten können mehr als nur beißen und kratzen. Das ohrenbetäubende Trompeten des Mastodons erschüttert Feinde und erschwert ihnen das Zielen, während das Gebrüll des legendären Alphathrumbos Angreifer in die Flucht schlägt, noch bevor der erste Schuss fällt.

Du kannst auch angeln gehen! Je nach Biom und Gewässer gibt es unterschiedliche Fischarten. Neben Speisefischen wie Thunfisch und Lachs können die Kolonisten auch andere, eher seltsame Fänge machen.

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Quests rund um den Planeten​

Entdecke neue Quests, indem du uralte Karten studierst, mit vorbeiziehenden Besuchern sprichst und mysteriöse Signale entschlüsselst.
  • Verfolge den sagenumwobenen Alphathrumbo und seine Herde quer durch die Wildnis. Gelingt es dir, ihn zur Strecke zu bringen, gehört sein unbezahlbares, rasiermesserscharfes Horn ganz dir.
  • Erkunde uralte Söldnerkrypten, in denen antike Soldaten gerade erst aus dem Kryptoschlaf erwacht sind. Sie behüten kostbare Glitzerweltvorräte, und der Anführer der Bande besitzt eine wertvolle Waffe, die dir gehören könnte.
  • Stillgelegte Orbitalplattformen und marode Satelliten treiben durch den Orbit und versprechen haufenweise Beute – sofern du dich gegen feindliche Bergungsmannschaften behaupten kannst. Manchmal verstecken sich orbitale Flüchtige in den Wracks. Außerdem können dort Abwehrtürme, Fallen und gefährliche Mechanoiden lauern.
  • Asteroidenminen bieten reiche Vorkommen an Plastahl, Uran und Gold, sind jedoch anfällig für Piraten und Weltraumschrott. Schnell rein und wieder raus – so lautet die Devise.
  • Und vieles mehr!
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Neue Waffen, Fallen und Feinde​

Finde einzigartige Waffen, mit denen du deine Kolonisten ausrüsten kannst – eine abgesägte Schrotflinte klärt einen Raum im Handumdrehen, ein KI-gestütztes Zielfernrohr macht selbst den schlechtesten Schützen treffsicher, und ein vergoldeter Revolver sieht einfach cool aus.

Neue Ausrüstung hilft gegen neue Bedrohungen. Jägerdrohnen verfolgen ihre Ziele und explodieren bei Kontakt. Wespendrohnen attackieren ihre Beute mit lähmenden Stacheln. Uralte Wächter patrouillieren mit Streukanonen durch Ruinen, um Eindringlinge aus dem Weg zu räumen. Der Zyklop-Mechanoid beschießt Feinde mit schilddurchdringenden Gammastrahlen, während tief unten die Schwarmkönigin über ihre zirpende Brut herrscht.

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Das Mechanoidennest​

Weit über dem Planeten pulsiert das Mechnest vor Hass. Es produziert unermüdlich Mechanoiden, die nicht aufhören werden anzugreifen, bis alle Menschen auf dem Planeten tot sind. Wenn du es schaffst, die unmenschliche Intelligenz zu erreichen, die für diesen Terror verantwortlich ist, stehst du vor einer Entscheidung. Wirst du sie zerstören und somit alle Mechanoiden für immer ausschalten – oder wirst du ihre Macht an dich reißen?

Odyssey enthält ein brandneues Musikalbum von Alistair Lindsay, dem Komponisten des RimWorld-Soundtracks. Wenn du Al unterstützen möchtest, kannst du das OST am Erscheinungstag von Odyssey kaufen.

UPDATE 1.6​

Update 1.6 ist ab sofort verfügbar und kann mit dem öffentlich zugänglichen, instabilen Entwicklungszweig auf Steam getestet werden! Um Zugang zu erhalten, öffne deine Steam-Bibliothek, rechtsklicke auf RimWorld, wähle "Eigenschaften" und klicke auf "Betas". Wähle dort den Entwicklungszweig "unstable" aus. Starte Steam neu, falls dein Spiel nicht automatisch aktualisiert wird.

(Beachte, dass der Hauptzweig, mit dem die meisten Leute spielen, nicht betroffen ist und aktuell noch die Version 1.5 nutzt.)

Mit diesem instabilen Entwicklungszweig können Modder ihre Mods aktualisieren, bevor das Update 1.6 in etwa einem Monat für alle veröffentlicht wird. Wir haben auch das "1.6 Modder Primer"-Dokument (nur auf Englisch), das bei diesem Prozess hilft.

Hier ist das vollständige Changelog für 1.6 (Englisch), oder lies die folgende Zusammenfassung!

Performanz verbessert: Ein wichtiger Bestandteil des Updates 1.6 sind Performanzoptimierungen, insbesondere für Kolonien im späteren Spielverlauf, die häufig mit Performanzeinbußen zu kämpfen haben. Wir haben viele Systeme überarbeitet, um deren Arbeitslast zugunsten der Performanz zu verteilen. Das Pfadfindungssystem ist jetzt vollständig multithreaded und batched, und auch das Beleuchtungssystem ist multithreaded, wodurch es deutlich schneller wird. Außerdem haben wir mehrere größere Speicherlecks behoben und zahlreiche weitere Optimierungen vorgenommen, unter anderem für Berechnungen bei der Nahrungssuche in Karawanen, für eierlegende Spielfiguren, für Warnungen, für den Transport von Dingen und für Berechnungen bei Tiergehegen.

Wir haben die Spielstartzeiten in Version 1.6 erheblich verkürzt! Version 1.5 mit allen DLCs startete auf den PCs unserer Entwickler in 18,57 Sekunden. Version 1.6 startet jetzt in nur 4,66 Sekunden – und das mit einem zusätzlichen DLC!

Bitte beachte, dass die Startzeiten und Performanzverbesserungen je nach PC-Spezifikationen und verwendeten Mods variieren können.

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Pläne verbessert: Pläne sind vielseitiger als je zuvor. Entwirf deine Basis mithilfe von 9 Farben, um deine Pläne zu unterscheiden. Verwende Blau für Wohnbereiche wie Freizeit- und Schlafräume, Orange für Produktion und Werkstätten, Rot für Möbel usw. Die Pläne sind auch viel einfacher zu benutzen. Du kannst Pläne kopieren und einfügen, drehen und ihnen Namen geben, damit du weißt, wofür sie bestimmt sind.

Zeichenstile hinzugefügt: Für Markierungswerkzeuge wie das Platzieren von Wänden und Böden oder das Erteilen von Befehlen gibt es jetzt verschiedene Zeichenstile – dies ändert ihr Muster, wenn du sie anklickst und ziehst. Zuvor gab es nur Rechtecke und gerade Linien. Jetzt kannst du auch Formen wie schräge Linien und gefüllte oder leere Ovale wählen. Ein Segen für Architekten, die ihre Basis vielfältiger gestalten möchten! (Nie mehr nach Pixelkreis-Generatoren googeln.) Auch Quadrate sind einfach zu setzen – halte einfach die STRG-Taste gedrückt, während du ein Markierungswerkzeug nutzt.

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Karawanen verbessert: Errichte provisorische Lager, während du mit der Karawane reist. Dies erstellt eine spielbare Karte, auf der sich deine Kolonisten erholen, stärken und neu gruppieren können, insbesondere wenn jemand am Verbluten ist, hungert oder die Grippe hat. Aber mach es dir nicht zu gemütlich – nach ein paar Tagen werden Feinde eintreffen. Lager können auch dann errichtet werden, wenn eine Karawane als "verloren" gelten würde (z.B. wenn alle durch eine Lebensmittelvergiftung bewegungsunfähig geworden sind), was dir eine letzte Chance gibt, die Dinge wieder geradezubiegen.

Der Karawane-Tab erleichtert erheblich das Be- und Entladen von Waren. Im Notfall kannst du deine Karawane sofort losschicken – die Kolonisten werden so schnell wie möglich von dort verschwinden und unverladene Waren, Tiere und sogar bewegungsunfähige Freunde zurücklassen.

Bauwerke können leichter ersetzt werden: Du kannst jetzt Blaupausen über bestimmten Bauwerken platzieren, um das Material auszutauschen oder sie aufzuwerten. Dies gilt für Wände, Leitungen, Türen, Sandsäcke, Barrieren, Zäune, Stühle und Betten. Zum Beispiel kannst du eine Plastahlwand-Blaupause über einer bestehenden Holzwand platzieren. Das heißt, du musst nicht mehr warten, bis deine Kolonisten die Wand abreißen, bevor du die neue Blaupause platzieren kannst.

Suche verbessert: Die Suche im Spiel (Lupe in der rechten unteren Ecke oder Tastenkürzel "Y") kann nun Dinge besser finden. Das Inventar deiner Kolonisten und alle Behälter werden mit durchsucht. Außerdem kannst du die Suche auf der Weltkarte verwenden. Das Speichern/Laden-Fenster hat nun eine Suchleiste, damit du deinen alten Speicherstand "asjkdsjkdfs2_ende_ende2_sterbe" schnell wieder finden kannst.

Kartengenerierung verbessert: Wir haben das Verhalten geografischer Besonderheiten auf Karten überarbeitet, damit sich die Welt organischer und abwechslungsreicher anfühlt. Flüsse haben jetzt einen natürlicheren Verlauf und bilden begehbare Ufer, wenn sie durch Gestein fließen – größere Flüsse bilden sogar Schluchten. Ihr Winkel stimmt nun besser mit dem Winkel auf der Weltkarte überein. Außerdem können sie fruchtbares Uferland für die Landwirtschaft generieren.

Wir haben Felsen interessanter gemacht! Küsten und Berge haben nun vielfältigere Formen. Im Inspektionsfenster der Weltkarte wird nun außerdem angezeigt, wo sich Besonderheiten wie Höhlen befinden.

Auch für mehr Flair bei umweltbezogenen Dingen haben wir gesorgt. Zum Beispiel wachsen Zypressen nun im Schlamm und Sumpf, und Leuchtkapseln spawnen nun immer in der Nähe von Insektenkolonien, was den Gruselfaktor etwas erhöht.

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Fliegende Tiere: Hühner, Enten und Gänse können jetzt fliegen! Dadurch sind sie schneller und können Hindernisse wie Zäune überwinden. Das heißt, sie können von fast überall aus landen oder wegfliegen.

Skaria überarbeitet: Skaria ist noch gruseliger geworden! Infizierte Tiere sehen jetzt anders aus – verwahrlost und übersät mit offenen Wunden. Man sollte ihnen nicht zu nahe kommen, denn ihre Wunden können eine Skariainfektion verursachen. Sie verhält sich zunächst wie eine normale Infektion, entwickelt sich aber zu Skaria, wenn 100 Prozent erreicht sind. Auch Menschen können sich verwandeln.

Räume geändert: Kolonisten geben sich mit mittelmäßigen Räumen zufrieden und stören sich weniger an abscheulichen Räumen. Krankenbetten tragen weniger dazu bei, dass ein Raum zu einer Krankenstation wird. Es gab nämlich Situationen, in denen Schlafsäle durch ein einziges Bett zu Krankenstationen werden konnten. Einige Produktionsstätten profitieren nun davon, wenn sie sich im richtigen Raum befinden (z.B. Forschertische in Laboren). Dadurch lohnt es sich mehr, vernünftig aussehende Basen mit zweckspezifischen Räumen zu bauen, anstatt alles in eine riesige Rumpelkammer zu stopfen.

Rüstungen und Waffen geändert: Wir haben einige Kampfausrüstungen neu ausbalanciert, um sie nützlicher und weniger klobig zu machen. Plattenrüstungen profitieren mehr von hochwertigen Materialien. Fortschrittliche Rüstungen verlangsamen die Spielfiguren nicht mehr so stark. Schutzjacken und -hosen bieten besseren Schutz gegen Schnittschaden, während Schutzwesten nicht mehr die Schultern bedecken.

Einige Fernkampfwaffen sind tödlicher. Präzisionsgewehre schießen schneller und treffen häufiger. Impulslanzen haben eine größere Reichweite. Revolver und Miniguns sind präziser. Pila treffen härter und schneller. Impulsgewehre verursachen mehr Schaden und haben eine größere Reichweite. LMGs schießen schneller und richten etwas mehr Schaden an.

UI verbessert: Auf der Weltkarte gibt es die Schaltfläche "Zum Ort springen...", mit der du eine Liste deiner Kolonien, Karawanen und Questorte anzeigen kannst – es ist also nicht mehr nötig, den Globus zu drehen, um sie zu finden. Weltkartenobjekte werden außerdem jetzt in bestimmten Fällen farbig umrandet: Grün für aktive Karten und gelb für alles, was du in die Suchleiste eingibst. Du kannst Aufträge umbenennen und Richtlinien zu Standardrichtlinien machen. Plus viele kleine, aber praktische UI-Verbesserungen.

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Neue Grafiken: Das Wasser sieht schöner aus – es reflektiert den Himmel und erzeugt Wellen, wenn man hindurchläuft. Außerdem gibt es neue skelettierte Kadaver für große Vögel und Schmutztexturen für Sandsäcke.

Quality of Life: Tonnenweise kleine QoL-Änderungen! Personen, die über eine Quest deiner Kolonie beitreten wollen, zeigen nun vorher ihre beste Fertigkeit an, um dies nicht mehr komplett dem Zufall zu überlassen. Kolonisten ziehen es vor, Verstorbene in Sarkophagen statt in Gräbern zu beerdigen, und verbrennen standardmäßig keine medizinischen Vorräte mehr, wenn der Auftrag "Drogen verbrennen" aktiv ist. Außerdem werden sie Gegenstände aus dem Weg räumen, bevor sie Türen bauen. Plus: Dampfgeysire sind beim Platzieren eines Geothermiegenerators leichter zu erkennen.

Sonstiges: Für 1.6 haben wir noch eine Reihe weiterer kleinerer Dinge, die im vollständigen Changelog aufgeführt sind. Unter anderem können nun Brücken gestrichen werden, andere Personen (z.B. Gefangene) angezogen werden und spezielle Bäume davor geschützt werden, versehentlich gefällt zu werden.
 
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